Innovation wird bei Rolflex großgeschrieben. „Als ich das Unternehmen 1990 von meinen Eltern übernahm, wusste ich, dass ich nicht mehr dasselbe wie andere machen wollte. Ich wollte etwas Einzigartiges schaffen“, erzählt Inhaber Joost Megens. „Daraufhin haben wir innovative und einzigartige Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht. Jetzt beliefern wir weltweit den industriellen Markt mit unseren Türen. Wir haben dreihundert Verkäufer in aller Welt. Sogar nach Neuseeland verkaufen wir unsere Produkte. Das einzigartige Merkmal der Rolflex-Türen ist, dass sie wenig Einbauraum benötigen. Für Industriegebäude mit komplexer Infrastruktur bieten unsere Tore viele Einbaumöglichkeiten. Außerdem zeichnen Sie sich durch eine ansprechende Ästhetik aus. Das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Wenn man nicht einzigartig ist, geht einem schnell die Puste aus.“

„Promatrix zeigt auf verständliche Weise die Möglichkeiten unseres Produkts“
– Joost Megens, Rolflex Niederlande

Große spritzgegossene Produkte
Auf der Suche nach mehr Konsistenz in der Produktion wandte sich Rolflex an Promatrix. „Wir produzieren einen großen Teil unserer Türen in einer Stahlversion. Aber das Biegen von U-Profilen aus Stahl hängt von der Qualität des Materials, der Maschine und dem Mitarbeiter ab. Diesen Produktionsschritt wollten wir verbessern. Zudem wollten wir uns mehr in Richtung Plug-and-Play-Montage orientieren, damit wir weniger selbst produzieren müssen. Beim Spritzguss hatten wir bereits mit Unternehmen in diesem Bereich zusammengearbeitet, aber wir hätten nie erwartet, dass unser Produkt geeignet war, um in einem Arbeitsgang spritzgegossen zu werden. Bis wir uns mit Promatrix unterhielten. Promatrix zeigte uns auf sehr verständliche Weise, dass unser Produkt in der Tat für den Spritzguss geeignet ist. Da sie mit beträchtlicher Schließkraft arbeiten können, kann die Firma große spritzgegossene Produkte herstellen. Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung von Aluminiumformen. So können kleinere Serien mit geringeren Werkzeugkosten und auf einfachere Art und Weise produziert werden. Das macht den Spritzguss zu einer wirklich interessanten Option.“

Joost Megens ist mit der Zusammenarbeit zufrieden. „Wir dachten immer, dass wir beim Spritzguss mindestens 100.000 Stück abnehmen müssen, aber das wurde bei Promatrix widerlegt. Promatrix stellt auch kleine Serien her und das hat uns wirklich die Augen geöffnet. Wir haben jetzt mehr Plug-and-Play-Montagemöglichkeiten und konnten Arbeit in der Produktion auslagern. So können wir uns darauf konzentrieren, was wir gut können. Die Zusammenarbeit ist total unkompliziert, alle Mitarbeiter sind sehr aufrichtig. Und natürlich verstehen sie ihr Geschäft. Das technische Niveau ist hoch, und die Mitarbeiter sind es gewohnt, als Zulieferer in komplexen industriellen Prozessen zu arbeiten. Für uns ist das sehr angenehm.“