Indus ist ein Spin-off eines Unternehmens von Bram, dem Eigentümer von Promatrix. Eine Zusammenarbeit war daher ein logischer Schritt bei der Gründung des Unternehmens und nach all den Jahren arbeiten sie immer noch gerne zusammen. „Promatrix kennt und versteht unsere Produkte wie kein anderer. Sie denken wirklich gemeinsam mit uns über Lösungen nach, auch bei all den Entwicklungen, die unsere Produkte im Laufe der Jahre durchgemacht haben“, sagt Arjan Visscher, Account Manager bei Indus.

„In letzter Zeit hat sich die Nachfrage auf dem Markt verändert. Mit diesem Wissen haben wir uns an Promatrix gewandt. Mit Hilfe ihres Fachwissens sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Palette nicht für jeden Kunden eine passende Lösung bietet, und haben Ideen für ein neues Produkt entwickelt. Wir verwenden Teile des Materials der vorherigen Palette wieder. Das spart natürlich Kosten. Das ist der Vorteil, wenn man schon lange zusammenarbeitet, das Material ist immer noch leicht zu beschaffen.“

„So ein neues Produkt entsteht nicht über Nacht. Es gab viele Sparringsrunden zwischen deren Ingenieuren und unserem Team. Da merkt man, wie schön es ist, gemeinsam Lösungen zu finden. Wir haben auch gesehen, wie flexibel sie auf Kundenwünsche eingehen. Wir hatten sogar kurzfristige Änderungswünsche, die sie für uns umgesetzt haben. So haben wir gemeinsam ein schönes, neues Produkt geschaffen.“

„Promatrix ist nicht nur für die Entwicklung neuer Produkte zuständig, sondern ist auch unser Partner für den Spritzguss. Nur das Kunststoffunterdeck wurde aufgrund der Größe woanders hergestellt. Bei vier Köpfen und Füßen pro Palette produziert Promatrix für uns über 30.000 Teile pro Jahr. Aluminium gilt als Material für Kleinserien, aber glücklicherweise können wir unsere Stückzahlen auch damit produzieren. So bleiben die Kosten für die hochwertigen Teile niedrig.“